KMU-Träff

Impulsreferate und Fachkurse für KMU

Nächster KMU-Träff am 16. April 2024
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Mit den KMU-Träff, Impulsreferaten, individuellen Fachkursen und Workshops wird auf die spezifischen Bedürfnisse der Unternehmen eingegangen. Dabei gilt es, die Innovationen der regionalen KMU‘s zu verstehen und zu vernetzen. Es ermöglicht Synergien zwischen Höherer Berufsbildung (HBB), Startups, den Unternehmen und erfahrenen KMU’s (Mentoren) zu vereinen.
Spannende Impulsreferate zu aktuellen Themen Network-Lunch mit Erfahrungsaustausch

11:00 Uhr
Eintreffen und Begrüssung durch Marianne Brutsche
11:05 - 11:15 Uhr
Bildungs-Netzwerk und Organisationen
11:15 – 11:45 Uhr
Homeoffice und seine Tücken
11:45 – 12:15 Uhr
Lernende - Billige Arbeitskraft oder Investment?
12:15 – 13:30 Uhr
KMU Network-Lunch zum Erfahrungsaustausch

Programm

11:05 Uhr
Bildungs-Netzwerk und Organisationen

Marc-André Waltenspül / E-Profi Education, SmartTech Education swiss

Aktuelle Entwicklungen im Bildungsbereich zeigen deutlich, dass das Erreichen hoher Fachkompetenzen sowohl für Schulen als auch für die Arbeitswelt eine herausfordernde Aufgabe darstellt. Wie können wir sicherstellen, dass unsere Bildung und Arbeitsplatzanforderungen optimal aufeinander abgestimmt sind? Marc-André Waltenspül zeigt Wege und Synergien.

11:15 - 11:45 Uhr
Homeoffice und seine Tücken

lic.iur. Caroline Schenker / Wettstein & Partner Treuhand AG

Homeoffice ist heute bei vielen Arbeitnehmenden voll im Trend und wird immer mehr als moderne Arbeitsbedingung gefordert. Doch die Umsetzung von Homeoffice wirft auch viele Fragen auf: Wer hat die Kosten des Arbeitsplatzes und die Haftung im Schadensfall zu tragen? Was hat die Digitalisierung für Auswirkungen auf die Arbeitszeiten und den Arbeitsplatz? Wie verhält es sich mit dem Datenschutz und was sind die steuerrechtlichen Auswirkungen? Caroline Schenker gibt Antworten auf diese und weitere Fragen.

11:45 - 12:15 Uhr
Lernende - Billige Arbeitskraft oder Investment?

Christian Bertschinger / Burkhalter Technics AG  

In der Schweiz ist man zurecht stolz auf das duale Bildungssystem und den hohen Zuspruch, den die Berufslehre darin erfährt. Im Bauwesen verhindern allerdings immer öfter schlechte Organisation und der hohe Zeitdruck einer adäquaten Ausbildung von jungen Menschen. Christian Bertschinger teilt seine Erfahrungen für eine starke Nachwuchsförderung.

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